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Debatte:
Stern gibt der Frauenqouote-Debatte 40 Gesichter

Der Titel des morgigen Stern greift die aktuelle Debatte zur Frauenquote auf und zeigt 40 Frauen, darunter Ursula von der Leyen, Carolin Kebekus und Caren Miosga, die der Forderung ein Gesicht geben sollen.

Text: W&V Redaktion

25. November 2020

Der Titel des morgigen Stern.
Der Titel des morgigen Stern.

Foto: Gruner + Jahr

Die Frauenquote ist beschlossen - und auch der Stern greift die aktuelle Debatte dazu auf. "Ich bin eine Quotenfrau" sagen 40 Frauen aus unterschiedlichen Top-Positionen aus Wirtschaft, Politik, Medien und Kultur auf dem Cover der morgigen Ausgabe. Und sollen der Frauenquote-Debatte damit ein Gesicht - oder besser gesagt 40 Gesichter geben.

Unter den Frauen, die sich für die aktuelle Ausgabe porträtieren, sind etwa Ursula von der Leyen, Annegret Kramp-Karrenbauer, Carolin Kebekus, Caren Miosga und Düzen Tekkal. Sie erzählen, warum sie Quotenfrauen sind – mit dem Ziel,  dem Begriff "Quotenfrau" sein Stigma zu nehmen.

"Diese Frauen gehören fast alle zu denen, die in den oberen Rängen mitmischen, 'obwohl' sie Frauen sind", sagt Stern-Chefredakteurin Anna-Beeke Gretemeier. "Die meisten sind keine Quotenfrauen im Wortsinn, sie werden aber oft so gesehen und auch so behandelt: als etwas Besonderes, als Ausnahme, als Aushängeschild. Nur nicht als das, was sie sind - eine Selbstverständlichkeit."

Das Magazin spielt das Thema nicht nur in der Printausgabe. Auf der zugehörigen Website kommen die Frauen ebenfalls zu Wort und erzählen durchaus persönlich von ihren individuellen Erfahrungen in ihren verschiedenen Rollen. Außerdem gibt es eine Sonderausgabe des Podcasts "Die Boss" mit Ursula von der Leyen.


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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