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Bewegtbild:
TV-Vermarkter starten Screenforce-Video-Reihe

Anfang Juni hätte sich die Bewegtbild-Branche bei den Screenforce Days getroffen. Die Macher wollen jetzt ihr Publikum mit Hilfe der Webvideo-Reihe "Screenforce - What's on" erreichen. Wolfram Kons präsentiert sie.

Text: Ulrike App

12. Mai 2020

Die erste Folge steht bereit.
Die erste Folge steht bereit.

Foto: Screenforce

Die Screenforce Days sollten eigentlich am 3. und 4. Juni in Köln über die Bühne gehen. Als kleine Alternative zum Branchentreff initiiert die Gattungsinitiative der TV- und Bewegtbild-Vermarkter die neue Webvideo-Reihe "Screenforce - What's on". 

Das Format ist für Werbekunden und Agenturen gedacht. Die Macher kündigen 15- bis 30-minütigen Episoden rund um TV und Bewegtbild an. Die Themen unter anderem: aktuelle Forschungsergebnisse, Expertengespräche und Insights zu Videowerbung, Multichannel oder Werbewirkung.

Präsentiert wird "Screenforce - What's on" von Wolfram Kons, Moderator der Screenforce Days und Presenter von Screenforce. Die Kölner Agentur Trias - langjähriger Partner von Screenforce - hat die Folgen produziert.

Los geht es mit "TV-Nutzung und Werbung nach Corona" - ein Expertengespräch mit Karin Immenroth, Chief Data & Analytics Officer bei RTL, und Guido Modenbach, Geschäftsführer Market Intelligence bei SevenOne Media. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Trends bei der TV-Nutzung und die Frage, wie Unternehmen mit ihren Marken am besten durch diese schwierige Zeit kommen.

Ein Schwerpunkt der nächsten Folgen bildet das Forschungsprojekt "Not all Reach is equal – Die DACHEdition". Die Studie ist das erste länderübergreifende Forschungsprojekt von Screenforce in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hierfür wurde das Forschungskonzept erweitert: Mit Instagram ist eine weitere Plattform dazu gekommen, so dass die Studie mit linearem TV, YouTube, Facebook, Broadcaster-Video-on-Demand (BVOD) und Instagram umfasst. Darüber hinaus wurden in der "DACH-Edition" zusätzliche Werbewirkungsindikatoren und KPIs integriert. Der Studienansatz stammt ursprünglich von der australischen Wissenschaftlerin Karen Nelson-Field.


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Autor: Ulrike App

ist bei W&V Online für Digitalthemen zuständig. Und das hat nicht nur mit ihrem Nachnamen zu tun, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für Gadgets und Social Media. Sie absolvierte vor ihrer Print-Zeit im Marketing-Ressort der W&V die Berliner Journalisten-Schule und arbeitete als freie Journalistin.


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