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MA IP Audio:
Webradio: Spotify verliert, RMS gewinnt

Laut den jüngsten Webradio-Zahlen der Agma musste Spotify im ersten Quartal 2019 Einbußen hinnehmen. Zulegen konnten dagegen die Angebote der RMS.

Text: W&V Redaktion

5. Juni 2019

Die Nutzungsdauer von Streaming-Radio nimmt zu.
Die Nutzungsdauer von Streaming-Radio nimmt zu.

Foto: Antenne Bayern/Marcus Sell

Die Nutzung von Webradio-Angeboten bleibt unverändert hoch. Dies geht aus den neuesten Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (Agma) zur Nutzung digitaler Audio-Angebote hervor.

Laut der jüngsten Agma-Studie MA IP Audio II wurden die erfassten Webradio-Programme 320 Millionen Mal im Monat aufgerufen. Im Schnitt dauert eine Session 62 Minuten. Das entspricht einem Zuwachs von rund dreieinhalb Minuten gegenüber dem Vorjahr. Die Gesamt-Nutzung der digitalen Audio-Programm ist im Vergleich zu 2018 etwa gleichgeblieben.

Der Streaming-Dienst Spotify musste laut Agma Rückgänge hinnehmen. Der Marktführer kommt nun auf mehr als 105 Millionen Sessions monatlich – etwa elf Prozent weniger als im Vorjahr. Zulegen konnten dagegen die Angebote der RMS  und der ARD. Die vom Radiovermarkter RMS vertretenen Audio-Angebote erzielten insgesamt ein Plus von fünf Prozent und stehen aktuell bei 99,5 Millionen Sessions. Die Kombi der ARD-Webradio-Angebote kommt aufi 93,6 Millionen Sessions und ein Plus von neun Prozent. Insgesamt misst die Agma die Streaming-Abrufe von 1085 digitalen Audio-Angeboten.

Laut RMS-Berechnung kommen die Webradio-Angebote des Vermarkters nach Hörstunden auf einen Marktanteil von 66 Prozent. Spotify steht demnach bei 21 Prozent.

"Der anhaltende Boom von Smart Speakern und Co. im Audiobereich eröffnet uns als Vermarkter spannende, neue Dimensionen der Interaktion zwischen Marken und Nutzern", sagt RMS-Digitalchef Frank Bachér.


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