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Wenn Athletenkörper für Olympia weinen

Erst pandemiebedingt verschoben, dann trotz Corona und gegen den Willen der japanischen Bevölkerung durchgedrückt. Die Konsequenz: Leere Stadien, kaum Stimmung und Sportler, die aufgrund einer Infektion den Höhepunkt ihrer Karriere im Quarantänehotel verpassen.

Wie gewinnt nun ein TV-Sender Zuschauer für die umstrittenen Olympischen Spiele in Tokio? Indem er den Fokus auf diejenigen legt, die es trotz aller Kontroversen wert sind, einzuschalten: die Athleten und Athletinnen. Genau das ist dem argentinische Pay-TV-Sender TyC Sports zusammen mit der Agentur Mercado McCann aus Buenos Aires bildstark gelungen.