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Analoges Lernen:
Wie Stabilo Ordnung in Studiköpfen schafft

Digitales Lernen schön und gut, aber erst offline lassen sich die Gedanken ordnen. Behaupten Studien und sagt Stabilo in seiner neuesten Kampagne. Die stammt wieder von DDB in Düsseldorf.

Text: Conrad Breyer

3. Juli 2020

Stabilo kann einfach auch mal praktisch werben.
Stabilo kann einfach auch mal praktisch werben.

Foto: DDB für Stabilo

Mit "Beatthestudymess" folgt die nächste Kampagne von DDB in Düsseldorf für Stabilo. Die ist nicht unbedingt awardverdächtig, aber eben absatzfördernder Werbealltag. Muss auch sein. Die Kampagne stellt die Vorteile strukturierten Lernens in den Mittelpunkt. Und Stabilo hilft dabei.

Digitalisierung erhöht Komplexität

Schon seit Mitte Juni läuft die Werbung in über 20 Ländern weltweit. DDB ist seit 2017 für den Mittelständler tätig und hat mit der Arbeit "Higlight the remarkable" in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Kreativpreise gewonnen.

Schüler und Studierende lernen heute unter Druck. Sie müssen viele komplexere Informationen verarbeiten als früher. Hintergrund: die Digitalisierung. Um das in den Griff zu bekommen, helfen Studien zufolge strukturierte Texte, die man sich selbst analog mit Stift und Papier organisiert, weil Lerninhalte dadurch so länger im Gedächtnis bleiben. Hier der Film dazu:

Mit dem STABILOpoint88, so DDB, können Schüler und Studenten das: komplexe Lerninhalte aufs Papier bringen. Und: sich dank der Auswahl an 47 verschiedenen Farben und Anwendungstechniken auch merken. Genau diese Situation fängt die Kampagne mit dem Slogan "Organize, colorize, memorize" ein.

Weg mit dem Strudel

Die Lerninhalte, das ganze Chaos, stellen die Kreativen als übergroßen Strudel dar, den die Schülerin im Film selbstsicher mit einem übergroßen STABILOpoint88 aufsaugt und neu ordnet. Die Kampagne läuft im Fernsehen sowie im Netz unter anderem auf Social Media.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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