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We are Food:
Wie digitalisieren wir Geschmack?

In der Krise essen und trinken wir anders. Sebastian Heinz von Foodboom und Jochen Matzer von Red Rabbit sprechen über die Konsequenzen. Heute geht es um Alternativen zu Food-Messen.

Text: Conrad Breyer

23. April 2020

Heute spricht unter anderem Philipp Westermeyer von der OMR mit Jochen Matzer und Sebastian Heinz.
Heute spricht unter anderem Philipp Westermeyer von der OMR mit Jochen Matzer und Sebastian Heinz.

Foto: We are Food

Wir haben Gesprächsbedarf! Die Coronakrise verändert mit ungekannter Wucht den Alltag und das Leben von Millionen Menschen. Die persönlichen Bedürfnisse, der Konsum, die Produktauswahl und ja, auch unser Koch- und Genussverhalten verändern sich schlagartig.

Wir digitalisieren wir Geschmack?

Sebastian Heinz, Gründer der Rezeptplattform Foodboom, und Jochen Matzer, Geschäftsführer der Agentur Red Rabbit und unser Food-Kolumnist, haben sich gefragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf unsere Gesellschaft und die Wirtschaft im Lebensmittelsektor hat. Jeden Donnerstag sprechen sie live mit Gästen aus der Branche über die Folgen der Corona-Krise in der Food-Industrie.

Auf zwei wichtige Kommunikations- und Verkaufstools müssen wir 2020 ganz verzichten: Messen und Events. Gerade die Lebensmittelindustrie braucht sie als Plattformen dafür, um den Geruch, den Geschmack und die Konsistenz ihrer Produkte erlebbar zu machen. Welche Alternativen gibt es und welche Veranstaltungen rund ums Essen werden wie in die virtuelle Welt verlegt?

Die Gastgeber sprechen heute mit Philipp Westermeyer von der OMR, Eva-Maria Willeke von Feel Good Foods, Deutschlands erstem mobilem Pop-up-Store, und Mike Kucksdorf vom Eventmacher Festivalfire.

Diese Inhalte stehen leider nicht mehr zur Verfügung.

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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.