Beim Format setzt Peek & Cloppenburg auf ein bewährtes Talkformat - moderiert wird der Podcast von zwei P&C-Mitarbeitenden. Wie unterhaltsam die jeweiligen Folgen sind, hat viel mit den Geprächspartner:innen und deren Redetalent zu tun. Es hat aber auch was mit der Interessenslage der Hörer:innen zu tun, denn die Themen bespielen eine große Bandbreite.

Das aber ist auch die große Stärke des Podcasts: Er ist weniger dafür gemacht, in einem Rutsch durchgehört zu werden. Vielmehr kann sich jede:r das Interessensgebiet raussuchen, das ihn/sie am meisten interessiert.

Kluge Details für einen sympathischen Gesamteindruck

Ein paar kluge Details rund um den Podcast hat sich das Unternehmen einfallen lassen. So taucht nach jeder Folge auf der P&C-Seite im Teasertext ein großer Button mit der Weiterleitung zu zur Folge passenden Jobs auf. Und auch auf Clubhouse tummelt sich das Unternehmen bereits, um dort seine Community nochmal zu erweitern und mehr Sichtbarkeit zu bekommen.

Der Eindruck, der mit dem Podcast entsteht, verhärtet sich nach jeder gehörten Folge: Peek & Cloppenburg gibt sich alle Mühe, offen und transparent zu sein, sich zu zeigen und in einen Dialog zu treten. Das ist nicht selbstverständlich und auf jeden Fall mutig und gibt dem Unternehmen ein durchwegs sympathisches Gesicht.


Lena Herrmann
Autor: Lena Herrmann

schreibt als Redakteurin über Markenstrategien und Audiothemen und verantwortet die Audioformate der W&V. Dazu steht sie regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne und Podcast-Host hinter dem Mikro. In ihrer Freizeit hört sie einen Podcast nach dem anderen, besteigt sie Berge, fährt mit dem Wohnmobil durch Neuseeland, Kanada und Norwegen, buddelt in ihrem Garten, liest gute Bücher und sucht nach der perfekten Kletterlinie.