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Ausstieg:
Christof Baron verlässt Sanofi

Die Trennung kam überraschend, aber ohne Zoff. Nach nur zwei Jahren gibt Christof Baron seine globale Media-Funktion bei Sanofi auf.

Text: Conrad Breyer

4. Oktober 2019

Christof Baron wird sich neu orientieren. Sanofi versteht Media nicht so wie er.
Christof Baron wird sich neu orientieren. Sanofi versteht Media nicht so wie er.

Foto: Mindshare

Die Personalie kam überraschend: Sanofi muss Christof Baron ziehen lassen, der seit 2017 als Global Head of Media für den OTC-Bereich angestellt war. Er bestätigt das auch, sagt aber, beide Seiten hätten Stillschweigen über die Trennung vereinbart. Baron gibt dann aber durchaus zu verstehen, dass sein ehemaliger Arbeitgeber - der Ausstieg bei Sanofi ist offenbar bereits ohne Streit vollzogen - den Stellenwert von Media nicht so einschätze wie er selbst. "Die Frage ist: Wie positioniere ich Media im Unternehmen?", sagt er. Details dazu will er nicht preisgeben.

Was jetzt? Digital, Media?

Damit hat Baron in nur drei Jahren zwei neue Arbeitgeber hinter sich gelassen. Vor dem französischen Pharmakonzern Sanofi war er ja schon ein Jahr bei Pilot, der unabhängigen Media-Agentur. Dorthin wechselte er 2016 nach 25 Jahren Mindshare (WPP). Was er jetzt vorhat, lasst Baron offen. Er führe Gespräche, Konkretes sei nicht darunter. Er kündigt aber bereits jetzt an, dass in seinem nächsten Interview auf "Horizont" mehr dazu stehe. Die Kollegen in Frankfurt hatten seinen Ausstieg bei Sanofi als erstes vermeldet.

Es ist kein Geheimnis, dass Christof Baron ein Fan allen Digitalen ist, dessen Auswüchse er allerdings seit Jahren deutlich kritisiert. Womöglich zieht es ihn in diese Richtung. Aber auch eine Mediaagentur als neuer Arbeitgeber liegt im Bereich des Möglichen. Vielleicht eine Kombi, womöglich aber macht er sich einfach selbstständig. Baron ist eine Media-Koryphäe. Er wird keine Probleme haben, sich als Berater zu verwirklichen.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

kam über Umwege ins Agenturressort der W&V, das er heute leitet. Als Allrounder sollte er einst einfach nur aushelfen, blieb dann aber. Er interessiert sich für alles, was Werber:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind Agenturstrategie, Kreation und UX. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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