
Produktlaunch:
Purina vereint Programmatic-DOOH mit Audio
Zum Launch eines neuen Katzenfutters von Purina kombinierte Kinetic Programmatic Digital out of Home mit Audio auf derselben Datenbasis - eine Premiere, die viele relevante KPIs steigern konnte.

Foto: Kinetic
Es gibt jetzt Katzenfutter mit Cranberry - um diese Botschaft an die Zielgruppen zu bringen, ging die Außenwerbeberatung Kinetic Worldwide für seinen Kunden Purina One neue Wege: Erstmals wurde eine programmatische Digital Out of Home (DOOH)-Kampagne um programmatische Audio-Werbung auf verschiedenen Streaming-Diensten erweitert. Neben reinen DOOH-Aktivitäten über programmatisches Ströer- und WallDecaux-Inventar in Hamburg, München und Stuttgart wurde die Zielgruppe der Katzenbesitzer:innen dabei in Berlin, Düsseldorf und Köln zusätzlich über Audiowerbung auf diversen Musik- und Radio-Plattformen angesprochen.
Der Multichannel-Ansatz habe zu einer Verstärkung des Werbeeffekts geführt, der nachweislich für mehr Awareness und eine zusätzliche Aktivierung innerhalb der Zielgruppe gesorgt habe, heißt es bei Kinetic. "Über ein einheitliches Targeting und eine ebenso übergreifende wie flexible kontaktbasierte Echtzeit-Optimierung sind wir in der Lage, Zielgruppen über beide Kanäle genauestens zu identifizieren und passgenau anzusprechen", sagt Britta Ciftcioglu, Director Digital & Innovation bei Kinetic Worldwide.
KPIS gesteigert
Die programmatische Ausspielung erfolgte auf Basis der P.N.T.A.-Technologie von OTTO Retail Media mit Interessens- und Verhaltensdaten der Otto Group an den Hotspots dieser spitzen Zielgruppe (bezogen auf Location und Tageszeit) und wurde mit dem einheitlichen Targeting über die Omnichannel Demand Side Platform Active Agent gesteuert. Ergebnis: Die Consideration innerhalb der Zielgruppe wuchs in den Städten, in denen die verzahnte Programmatic DOOH-Audio-Kampagne lief, um mehr als 11 Prozent an. Die Wahrscheinlichkeit der Wiederverwendung des Produktes stieg um 16 Prozent. Durch die Hinzunahme von weiteren Inventarquellen und Budgetshifts auf crossmedialer Ebene konnte die ursprünglich prognostizierte Anzahl der Ad Impressions um 13 Prozent auf rund 26 Millionen Kontakte ausgebaut werden.