Die italienischen Datenschützer sehen auch ein grundsätzliches Problem darin, wie ChatGPT trainiert wurde. Es gebe keine rechtliche Grundlage für die massenhafte Sammlung und Speicherung personenbezogener Daten zum Trainieren der Algorithmen.

Die Behörde war im Februar bereits auf ähnliche Weise gegen einen anderen Chatbot mit dem Namen Replika vorgegangen. Dabei ging es vor allem darum, dass Kinder im Alter unter 13 Jahren ungenügendgeschützt würden.
ChatGPT hatte in den vergangenen Monaten damit beeindruckt, wie gut die Software menschliche Sprache imitieren kann. Zugleich gibt es Sorgen, dass solche Technik auf Basis künstlicher Intelligenz zum Beispiel für die Verbreitung falscher Informationen missbraucht werden könnte. (dpa)

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