• Sparen beim iPhone: Teilweise sind die iPhone-Preise 2022 um bis zu 200 Euro gestiegen. Sparen bedeutet hier also "nicht ganz so teuer". Apples aktuell günstigstes iPhone, das SE aus dem Frühjahr 2022, kommt zwar im Retro-Design mit Home-Knopf, bietet mit dem A15-Chip von 2021 aber exzellente und schnelle Technik. Bei unabhängigen Händlern ist es ab etwa 520 Euro zu haben. Wer nicht 1.000 Euro und mehr fürs neue iPhone 14 ausgeben will, findet als Alternativen das iPhone 12 (als "mini" ab 700 Euro), das iPhone 13 (ab 760 Euro) – und vor allem wiederaufbereitete (refurbished) "So gut wie neu"-iPhones, die auch noch der Umwelt guttun. Bei Backmarket oder Swappie gibt es beispielsweise das iPhone 12 mini schon ab 430 Euro.
  • Die Top-iPhones: Das iPhone 13 und vor allem das 13 Pro sind noch so aktuell, dass sie auch ein Jahr nach Erscheinen weiterhin als Top-iPhones durchgehen. Die Preise fürs "normale" 13er starten im freien Handel bei 800 Euro (neu) bzw. 720 Euro (wiederaufbereitet). Beim 13 Pro geht es ab 1.150 Euro bzw. gebraucht ab 950 Euro los. Beim aktuellen iPhone 14 (W&V berichtete) ist der Unterschied zwischen "Normal" und Pro jetzt größer als früher. Vor allem die Dreifach-Kamera des 14 Pro begeistert Foto-Fans. Wer die neueste Technik mit noch schnelleren Chips und Spielereien wie der Nachrichten-Zentrale "Dynamic Island" auf dem 14 Pro will, zahlt bei Apple ab 999 Euro (iPhone 14) bzw. 1.299 Euro (14 Pro).

Das sind die Themen von TechTäglich am 17. November 2022:

Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.

Kennst du eigentlich schon unser KI-Update? Einmal pro Woche die wichtigsten Veränderungen zu KI im Marketing. Einordnung, Strategie, News, direkt in dein Postfach

Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.


Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.