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W&V Executive Briefing :
Die Open-Source-Debatte ist nur ein Ablenkungsmanöver

Meta öffnet seine KI-Modelle, vorgeblich um Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, Schwachstellen aufzuspüren. Die Konkurrenz hält das für fahrlässig und verweist auf die Risiken für die Allgemeinheit. Um die geht es in der ganzen Debatte aber nur am Rande, findet W&V-Redakteur Maximilian Flaig.

Text: W&V Redaktion

16. Juni 2023

W&V-Redakteur Maximilian Flaig
W&V-Redakteur Maximilian Flaig

Foto: Sonja Herpich

Metas' Europachef Tino Krause brauchte nur zwei Sätze, um eine Grundsatzdiskussion auf den Punkt zu bringen: "Andere Unternehmen verfolgen den Ansatz, ihre KI-Modelle als ihr geistiges Eigentum zu sehen", sagt Krause im W&V-Interview. "Wir dagegen verfolgen den Open-Source-Ansatz."

Das klingt altruistisch. Ist aus Meta etwa eine Wohltätigkeitsorganisation geworden? Frei nach dem Motto: Lass die anderen mal schön Geld verdienen mit ihren KI-Modellen, wir verschenken unsere lieber?

Das ist natürlich Quatsch. Selbstverständlich will auch Meta Kohle machen mit KI. Der Facebook-Konzern fährt nur eine ganz andere Strategie als die Konkurrenz. Während Google und ChatGPT-Entwickler OpenAI den Code ihrer Modelle geheim halten und ausdrücklich davor warnen, ihn zu veröffentlichen, macht Meta genau Letzteres.

Warum das Unternehmen einen Open-Source-Ansatz wählt und worum es in der Debatte darüber wirklich geht, hat W&V-Redakteur Maximilian Flaig analysiert. Seinen Kommentar lest ihr im aktuellen W&V Executive Briefing.

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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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