Auf Ablehnung stieß der Spot auch bei Marketing-Experten, die urteilten: "Unbeholfen, schlampig und außerordentlich dumm". Außerdem meinte Supermarkt-Experte Paul Moers: "Negative Aufmerksamkeit ist das Letzte, was Jumbo braucht." Er spielte damit auf Jumbo-Chef Frits van Eerd an, der der Geldwäsche beschuldigt wird und kurzfristig in U-Haft saß. Derzeit lässt er sein Amt ruhen.

Bei Twitter hagelte es starke Kritik. Hier ist der Spot auch noch zu finden:

Wie andere Marken den sensiblen Spagat hinbekommen, lest ihr hier.

am/mit dpa

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Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Als Head of Current Content sorgt sie für aktuelle Geschichten, Kommentare und Kampagnen auf wuv.de. Außerdem verantwortet sie das Themengebiet People & Skills.