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10 Pfade durch den Reporting-Dschungel
Im Reporting-Dschungel kann man sich schnell verlieren. DataLion schlägt 10 Pfade, mit denen Sie Reportings effizienter erstellen und verteilen.
Foto: DataLion
Unternehmen benötigen aussagekräftige Reportings, auf deren Basis relevante Entscheidungen getroffen werden. Die Herausforderungen bei der Erstellung von Reportings wachsen jedoch täglich, denn sowohl die Empfänger:innen der Reportings als auch die Quellen, aus denen sie entstehen, zeichnen sich durch eine zunehmende Heterogenität aus. Die Folge: Mitarbeiter:innen fühlen sich verloren im Reporting-Dschungel aus Datensumpf und Tabellenwirrwarr, durch den sie sich täglich schlagen müssen.
Diesen Prozess vereinfacht die Softwarelösung DataLion durch intelligente Automatisierungen bei Datenerhebung, Datenanalyse und Ausgabe der Ergebnisse in übersichtlichen Dashboards. Im Folgenden 10 Pfade, die DataLion durch den Reporting-Dschungel schlägt und auf denen Sie entspannt zum Ziel kommen.
1. Datenquellen direkt anzapfen
Daten hochladen ist so 1990er! Seinerzeit wurden Daten irgendwo erhoben – z. B. in einer Fragebogensoftware – dann in Tabellen übertragen, dann in Auswertungstools geladen, dann ... Mit DataLion können Datenquellen angezapft und beispielsweise über APIs direkt in das System übernommen werden. Die Auswertungen erfolgen mit automatisierten Routinen in Echtzeit in einem individuellen Dashboard.
2. Struktur abgleichen (lassen)
Gerade bei über mehrere Wellen laufenden Trackingstudien lässt sich nicht vermeiden, dass ab und zu neue Variablen hinzugefügt oder nicht mehr verwendet werden. Schön, wenn die Software Ihnen die Arbeit abnimmt, die Datenstruktur abzugleichen und nach Bedarf neue Spalten hinzuzufügen.
3. Daten in mehreren Tabellen aufbereiten
Die eine große „Flatfile“-Tabelle, in der Daten aus unterschiedlichen Quellen und Typen zusammenkopiert werden, ist oft nicht die Lösung, sondern das Problem. Arbeitsaufwändig, fehleranfällig, unübersichtlich. Bei DataLion können mehrere Tabellen mit unterschiedlichen Datentypen in einem Projekt verarbeitet werden und stabile Stammdaten und sich häufig verändernde Bewegungsdaten getrennt verwaltet werden.
4. Daten besser strukturieren
Der Zeitstrahl ist ein konstitutives Element jedes Reportings, schafft aber bei der Datenerhebung gerne Wirrwarr und Aufwand, da häufig Wellen, Quartalen, Monaten in unterschiedlichen Variablen stehen. DataLion nutzt daher das Prinzip des Zeitstempels und vereinfacht die Arbeit damit erheblich – sowohl in der Datenbearbeitung als auch im Dashboarding.
5. Daten automatisiert mit Recodes verarbeiten
DataLion macht Schluss mit dem fehleranfälligen Hin und Her zwischen diversen Auswertungstools. In der intelligenten Software können alle Datenchecks, Recodes oder Transformationen angelegt werden und per Knopfdruck oder sogar automatisch aktiviert werden. Damit sind sie reproduzierbar und nichts wird vergessen. Vorteil: Die Motivation steigt, die Datenstruktur konstant zu halten.
6. Individualisierte Reportings auf Knopfdruck
Ein heterogener Empfängerkreis eines Reportings verursacht Aufwand, denn alles muss individualisiert werden. Bei DataLion können Reportvorlagen mit Platzhalterlogik erstellt werden. Aus eins mach viele – damit erhält jede:r seinen individuellen Report auf Knopfdruck.
7. Nutzer:innen zu Profiltypen zuordnen
Das Dashboard von DataLion kann beim Setup so eingerichtet werden, dass unterschiedliche Ansichten mittels Benutzertypen definiert werden. Neue Nutzer:innen werden dann einfach diesen Profilen zugeordnet und schon ist das Dashboard auf die individuellen Erfordernisse angepasst.
8. Exporte in allen Farben und Form(at)en
Typischerweise steht am Ende des Prozesses ein Kunden- oder Managementreport, der durch zahlreiche Copy-Paste-Schritte erzeugt wurde. Und jedes Format – interaktives Dashboard, Excel-Tabelle, PowerPoint-Präsentation – muss separat gepflegt und aktualisiert werden. In DataLion verfügen Sie über eine einzige Datenquelle, aus der per Knopfdruck alle Reportformate erzeugt werden (inklusive Rohdaten-CSVs für die Daten-Nerds).
9. Klassischer Berichtsband immer vorhanden
Im Dashboard von DataLion werden durch die Nutzung von Filtern, Benchmarks oder Dropdowns tausende unterschiedliche Ansichten der Datenauswertungen möglich. Aber manchmal ist der klassische Berichtsband sehr hilfreich, um alle wichtigen Informationen auf einem Blick zu haben. Der Berichtsband wird bei DataLion immer mitgeliefert – just click it.
10. Updates pushen
Daten und somit die Reportings werden regelmäßig aktualisiert und davon sollten alle relevanten Nutzer:innen unmittelbar Kenntnis erhalten. Bei DataLion ist dieser Informationsprozess automatisiert, denn per Push-Nachricht werden direkt alle relevanten Nutzergruppen mit der Information zu Updates versorgt.
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