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International:
Konto gehackt: Bei Instagram ist die Gefahr am höchsten

Wer sein Social-Media-Konto an Betrüger oder Cyberkriminelle verliert, hat dieses Problem in den allermeisten Fällen mit seinem Instagram-Account. Das zeigt eine Studie, die jetzt veröffentlicht wurde.

Text: Jörg Heinrich

17. Oktober 2022

Achtung, Kontendiebstahl! Es lohnt sich, seinen Instagram-Account besser zu schützen.
Achtung, Kontendiebstahl! Es lohnt sich, seinen Instagram-Account besser zu schützen.

Foto: Unsplash/FLY:D

Privatsphäre-Spezialist Atlas VPN aus New York hat untersucht, welche Social-Media-Konten am anfälligsten für Hackerangriffe sind – und mit welchen Methoden es die Angreifer überhaupt schaffen, Accounts zu knacken. Das Ergebnis der Studie klingt vor allem für Instagram bedenklich, dessen Nutzer mit Abstand am gefährdetsten für solch eine feindliche Übernahme ("Takeover") des eigenen Kontos sind.

Feindliche Übernahmen von Social-Media-Konten: Instagram liegt mit Abstand vorn.

Feindliche Übernahmen von Social-Media-Konten: Instagram liegt mit Abstand vorn.

Foto: Atlas VPN

Das sind die Ergebnisse im Einzelnen

  • 84 Prozent der befragten Opfer von Kontenübernahmen in sozialen Medien berichteten, dass ihre Instagram-Konten im Jahr 2021 von Betrügern gekapert wurden.
  • 25 Prozent der Opfer von Social-Media-Übernahmen gaben an, dass ihre Facebook-Konten von böswilligen Angreifern übernommen wurden.
  • Twitter wurde nur von 3 Prozent der Opfer genannt, gefolgt von WhatsApp (1 Prozent) und LinkedIn (1 Prozent).
  • 49 Prozent der Opfer solcher Kontenübernahmen klickten auf einen Link in einer Direktnachricht eines vermeintlichen "Freundes", bevor sie den Zugriff verloren haben. Das ist die Betrugsmethode, mit der die Cyberkriminellen mit Abstand die meisten Opfer finden. Dahinter folgten mit 20 Prozent Fake-Angebote für Kryptowährungen oder für andere finanzielle Investments.

Twitter


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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.