Sie wolle weiter auf die Krankheit aufmerksam machen, das aber "in Zukunft besser machen". "Eine Verharmlosung der Depression war in keinster Weise meine Absicht", betonte sie. "Auch nicht, dass der Eindruck entsteht, ich würde die Erkrankung für Werbezwecke nutzen. Sie ist eine ernstzunehmende Krankheit, die richtig behandelt werden muss." 

Sie habe den entsprechenden Post auch wegen der drastischen Kritik gelöscht, schrieb sie: "Mancher Kommentar, der auf meinen Post hin geschrieben wurde, war leider mehr als "nur" ein Shitstorm. Ich kann Kritik ertragen und annehmen und versuche, daraus zu lernen. Aber Beleidigungen oder gar Hass haben bei mir keinen Platz." (dpa/st)

Welche Vorteile bieten eigentlich Chatbots, Messengerdienste & Co.? Einen schnellen und umfassenden Überblick liefert die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Conversational Commerce.

Wer sich weiter informieren will, kann in die aktuelle Ausgabe unseres Podcasts W&V Trendhunter reinhören – hier gehen wir unter anderem den Fragen nach, was der Einsatz von Conversational Commerce kostet und wie er sich auf die Kundenbindung auswirkt. Hier entlang zum Trendhunter.

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Autor: W&V Redaktion

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