Während die virtuelle Anprobe bei Brillen und Schuhen auch dynamisch in Bewegung funktioniere, sei man bei Bekleidung noch "auf dem Weg dorthin", räumte Schulze ein. Aktuell wird noch ein 2D-Modell etwa von einem Kleid im Display starr auf den Körper projiziert, statt in Bewegung dargestellt zu werden. "Aber ich bin zuversichtlich, dass wir das in den nächsten zwei, drei Jahren hinbekommen", sagte Schulze. 2Langfristig kann man sich auch vorstellen, dass die Läden ganz anders aussehen, also dass da gar keine Umkleidekabinen mehr sind" - sondern diese von AR-Brillen oder Displays ersetzt würden.

Welche Vorteile bieten eigentlich Chatbots, Messengerdienste & Co.? Einen schnellen und umfassenden Überblick liefert die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Conversational Commerce.

Wer sich weiter informieren will, kann in die aktuelle Ausgabe unseres Podcasts W&V Trendhunter reinhören – hier gehen wir unter anderem den Fragen nach, was der Einsatz von Conversational Commerce kostet und wie er sich auf die Kundenbindung auswirkt. Hier entlang zum Trendhunter.

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