Die Bing-Suchanfragen auf dem Smartphone müssen nicht eingetippt, sondern können diktiert werden. Gleichzeitig kann die neue Bing Mobile App die Antworten nicht nur als geschriebenen Text anzeigen, sondern auch vorlesen. Das neue Bing und der Edge-Browser für Mobiltelefone könnten "als Co-Pilot für das Internet dienen", auch wenn man nicht an einem Desktop-Computer sitze, erklärte Mehdi. Die KI-Funktionen in Skype sollen dazu dienen, um die soziale Kommunikation mit Freunden und Familie zu verbessern.

Microsoft unternimmt mit der KI-Initiative nicht nur einen Versuch, bei der Internet-Suche wieder relevanter zu werden, sondern auch bei den Web-Browsern. Nach den Berechnungen des Marktforschungsunternehmens Statcounter kommt Google bei der Internetsuche derzeit auf einen Anteil von knapp 93 Prozent, während Microsoft mit Bing nur bei 3 Prozent liegt. Ähnlich schlecht sieht es bei den Browsern aus: Hier führt Google Chrome mit 65,4 Prozent vor Safari (Apple) mit 18,7 Prozent. Microsoft landet mit Edge bei 4,5 Prozent Marktanteil.

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