Sparkassen-Kampagne:
Jung von Matt glaubt, dass Snapchat das beste Argument für Vorsorge ist
Die Sparkasse versucht, mit einem ungewöhnlichem Format die Aufmerksamkeit der Thirtysomethings zu bekommen: Longcopy-Anzeigen.
Parties feiern, ohne dass die Polizei kommt, und die wohlmeinende Anti-Aging-Creme als Pröbchen in der Drogerie - das alles sind typische Anzeichen dafür, dass man die Jugendzeit deutlich hinter sich gelassen hat. Genau so wie das Fremdeln mit der unter Teenies beliebten App Snapchat. Mit typischen Geschichten aus dem Leben der Mitt-Dreißiger wollen die Sparkassen diese Zielgruppe animieren, sich über ihre Zukunft, vor allem die finanzielle, Gedanken zu machen.
"Alter, was muss noch passieren, damit du ans Alter denkst?" lautet die Botschaft der aktuellen Vorsorge-Kampagne, die Jung von Matt/Spree kreiert hat. Verbreitet wird sie in fünf Longcopy-Anzeigen, die in Event-Magazinen quer durch Deutschland geschaltet sind.
"Hinter charmantem Witz und realistischem Storytelling steckt jedoch ein wichtiger und relevanter Insight, denn das Später kommt früher als man denkt", sagt Johannes Hicks, Creative Director bei Jung von Matt/Spree. Mit dieser Kampagne knüpft die Sparkasse an die bereits bestehende Vorsorge-Kampagne an, in der sich schon vergangenen Herbst ein Rentner für wenig Geld zum Flitzer hat machen lassen und damit einen Viral-Hit gelandet hat.
Neben den Anzeigen gibt es außerdem sehr amüsante Spots auf Radiosendern mit jüngerer Zielgruppe.
Das sind die Radiospots:
Das sind zwei der Anzeigenmotive:
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