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Nachfolge:
Tina Krahne kommt als neue Kreativchefin zu Achtung

Hans Albers von Bord, Tina Krahne heuert an. Manchmal liegt zwischen zwei Personalien nur ein Wochenende. Die neue ECD für Achtung war bisher bei Geometry Global.

Text: Conrad Breyer

4. Juni 2018

Tina Krahne und Mirko Kaminski von Achtung, das neue Dream Team.
Tina Krahne und Mirko Kaminski von Achtung, das neue Dream Team.

Foto: Achtung

Lange hatte Mirko Kaminski vor zwei Jahren nach einem guten Kreativchef gesucht, dann kam 2016 Hans Albers, ein großes Ding. Der aber will sich jetzt lieber selbstständig machen. Also musste Kaminski nochmal ran. Und fand Tina Krahne. Die Neue wird ECD der Agentur in Hamburg und fängt am 1. Juli an. Sie kommt von Geometry Global, ebenfalls Hamburg, wo sie auch schon als Executive Creative Director tätig war.

Mirko Kaminski ist total glücklich über seine Wahl. Denn Krahne hält er für die Digitalexpertin schlechthin. Sie hat bei Geometry Global (WPP) Kunden wie Bitburger, Vattenfall und VW betreut, Mondelez und ImmobilienScout, sie hat Kampagnen und Plattformen für sie ersonnen, große Teams geführt. "Vor allem ist sie sehr prozessstark", sagt der Agenturchef, was in diesen Zeiten mit ihren vielen Gewerken ein absoluter Vorteil sei. "Sie beherrscht die Klaviatur, kann sie hervorragend und effizient koordinieren."

Tina Krahne ist seit 18 Jahren als Kreative tätig, schon bei Geometrys Vorgängeragentur Argonauten G2. Sie hat auch immer wieder frei gearbeitet, war bei Wunderman, FCB, Slagman's.

Kreative mit Herz

Achtung wäre nicht Achtung, wenn ihr Agenturchef nicht auch ein paar fun facts über seine neue Kollegin parat hätte. Sie hat offenbar schonmal auf dem Handy von Naomi Campbell gesessen und gegen Steffi Graf Tennis gespielt. Die Kunden sind informiert. Kaminski sagt: "Wir freuen uns alle sehr auf sie."


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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