Wie jetzt bei JvM gearbeitet wird

Der Digitalexperte Figge steht auch für eine neue Arbeitskultur bei JvM. Wörtlich heißt es im Handelsblatt: "Seinem neuen Partnerkreis, den er nur einmal im Monat persönlich sehen will, hat er einen virtuellen Konferenzraum verpasst, als App auf den Smartphones der Führungskräfte installiert. Dort sollen Arbeitsabläufe koordiniert, Adhoc-Teams gebildet werden. Inzwischen sind alle Partner angemeldet." Ein Götz Ulmer, der mit seinen 51 Jahren immer nur für Jung von Matt gearbeitet hat, darf nun via App mit seinem Vorgesetzten beraten.

Übrigens: Der neue Herrscher über die Kreativagentur erkennt mit Blick auf Konkurrenten wie Thjnk oder Scholz & Friends im Handelsblatt keinen Grund dafür, die Agentur von einem internationalen Netzwerk aufkaufen zu lassen. Figge: "Die Frage ist doch: Wie würde ein solcher Partner Jung von Matt besser machen können?"