Entlassungen erwartet eine Playboy-Sprecherin auf Nachfrage von WWD "zu diesem Zeitpunkt" nicht. Der Playboy stellte bereits im vergangenen Jahr auf eine vierteljährliche Erscheinungsweise um und änderte das redaktionelle Konzept. So wurden Aktfotos reduziert und als Zielgruppe nicht mehr nur Männer angesprochen.

Das Playboy-Business funktioniert als Ganzes aber noch immer gut. Drei Milliarden Dollar gaben Konsumenten weltweit für die Marke aus. Video-Abos stiegen im Jahresvergleich um 30 Prozent. Das Social-Media-Engagement legte in den vergangenen sechs Monaten um 50 Prozent zu. "In den vergangenen 66 Jahren wurden wir zu weit mehr als nur einem Magazin. Und manchmal muss man sich von der Vergangenheit trennen, um Platz für die Zukunft zu schaffen", gibt sich der Playboy-Chef zuversichtlich.

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Autor: W&V Redaktion

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