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Strategische Partnerschaft:
KKR steht kurz vor Einstieg bei Axel Springer

Der Deal zwischen KKR und Axel Springer steht kurz vor dem Abschluss: Der US-Investor hat die Mindestanzahl an Aktien aus dem Medienkonzern erworben. Allerdings müssen noch die Wettbewerbs- und Medienbehörden zustimmen.

Text: Anja von Fraunberg

5. August 2019

So gut wie drin: Finanzinvestor KKR kauft mehr als 20 Prozent der Springer-Aktien.
So gut wie drin: Finanzinvestor KKR kauft mehr als 20 Prozent der Springer-Aktien.

Foto: Charles Yunck

Der strategischen Partnerschaft zwischen Axel Springer und KKR (wie W&V mehfach berichtete) steht (fast) nichts mehr im Wege: Der US-amerikanische Private-Equity-Riese hat laut einer Mitteilung der Medienkonzerns die nötige Anzahl von Aktien erwerben können. KKR hatte den Einstieg an die Bedingung geknüpft, mindestens 20 Prozent aller Anteile kaufen zu können. Dabei bot der Investor 63 Euro pro Aktie, was offenbar für viele Anteilseigner sehr verlockend war: So hätten wohl mehr als 20 Prozent der Springer-Aktionäre das Angebot bis zum Ende der Annahmefrist am 2. August angenommen, wie der Medienkonzern in Berlin mitteilte. Das endgültige Ergebnis soll in den kommenden Tagen bekanntgegeben werden.

Von der Transaktion ausgenommen sind die Anteile von Friede Springer und Matthias Döpfner: Die Verlegerin und Witwe des Verlagsgründers kontrolliert 42,6 Prozent der Anteile, der Vorstandschef hält 2,8 Prozent. Die Springer-Enkel Ariane und Axel Sven halten zusammen rund 10 Prozent, die von dem Deal auch nicht ausgenommen sind. Die restlichen knapp 45 Prozent der Springer-Aktien sind im Streubesitz - hier konnte KKR erfolgreich zuschlagen. 

Springer-Vorstandschef Matthias Döpfner zeigt sich für den bevorstehenden Einstieg von KKR zuversichtlich: "Wir werden so zusätzliche Chancen nutzen können und unsere Wachstums- und Investitionsstrategie beschleunigen." Welche Folgen der Mega-Deal für die deutsche Medienlandschaft und den Traditionskonzern selbst haben wird, wird sich noch zeigen. Eine letzte Hürde muss allerdings auch noch genommen werden: Es fehlen noch die kartellrechtlichen, außenwirtschaftsrechtlichen und medienkonzentrationsrechtlichen Freigaben.


Mehr zum Thema:

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Anja von Fraunberg
Autor: Anja von Fraunberg

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