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TV-Studie von GfK und TV Spielfilm:
Klassisches Fernsehen lebt

Streaming hin, Mediathek her: Am häufigsten sehen die Deutschen fern. Das bescheinigt eine GfK-Studie im Auftrag von TV Spielfilm.

Text: W&V Redaktion

8. August 2019

Ferngesehen wird immer. Aber: je älter, desto eher über die große Mattscheibe.
Ferngesehen wird immer. Aber: je älter, desto eher über die große Mattscheibe.

Foto: Monkey Business/Fotolia

Trotz wachsender Beliebtheit von Mediatheken und Streaming-Angeboten schauen die Deutschen noch immer am häufigsten klassisches Fernsehen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag von TV Spielfilm, wie der Medienkonzern Hubert Burda Media mitteilte.

90 Prozent der Befragten gaben an, zumindest einmal im Monat klassisches Fernsehen zu schauen. Mit 57 Prozent folgten die Mediatheken, Videoportale (53 Prozent) und Streaming-Abonnements (49 Prozent).

Der Kanal ist eine Frage des Alters

Wie Filme, Serien, Nachrichten oder auch Sportübertragungen geguckt werden, ist dabei in großem Maß eine Altersfrage: Menschen zwischen 14 und 29 Jahren nutzen dafür überwiegend (95 Prozent) ihr Smartphone. Bei den über 50-Jährigen liegt dagegen das Fernsehgerät unangefochten auf Platz eins (96 Prozent der Befragten).

Für die repräsentative Studie hatte die GfK 2022 Menschen zwischen 21. Februar und 4. März 2019 online befragt. (dpa)


Mehr zum Thema:

Digitalisierung, Fernsehen, Streaming, Medien


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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