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Zeitungs-Studie:
Leser bleiben der Regionalzeitung treu

Die regionale Tageszeitung bleibt für Lokales die wichtigste Informationsquelle, so eine aktuelle Studie des Verlegerverbands.

Text: Manuela Pauker

5. März 2019

Die Regionalzeitung - für Lokalinformationen nach wie vor intensiv genutzt.
Die Regionalzeitung - für Lokalinformationen nach wie vor intensiv genutzt.

Foto: Fotolia

Die regionale Tageszeitung bleibt für Informationen aus dem Lokalen die wichtigste Informationsquelle: Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Bevölkerung lesen sie, um sich über das Geschehen an ihrem Wohnort auf dem Laufenden zu halten. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der Studie "Zeitungsqualitäten 2019", die die Zeitungsmarktforschung Gesellschaft der deutschen Zeitungen (ZMG) soeben veröffentlicht hat.

Studie

Foto: BDZV/ZMG

Diese nach wie vor relativ hohe Zahl resultiert wohl in erster Linie aus der Tatsache, dass sich laut der Studie 77 Prozent der Bundesbürger mit ihrem Wohnort stark verbunden fühlen. 71 Prozent geben an, sich sehr für Ereignisse im Wohnort sowie für Freizeitmöglichkeiten (67 Prozent) zu interessieren. Auch kulturelle Angebote (62 Prozent) und Informationen der lokalen Geschäfte (59 Prozent) werden goutiert.   

Print deutlich vor Radio

Die Zeitung läuft damit, zumindest im Lokalen, laut der Studie den anderen Mediengattungen den Rang ab. Zum Vergleich: Radio wird von 44 Prozent genutzt, Onlineangebote - ohne die der Zeitungen - von 41 Prozent. Regionales Fernsehen rangiert bei 36 Prozent, kostenlose Anzeigenblätter bei 35 Prozent.

Die Werbung in der Zeitung schneidet ebenfalls gut ab: 80 Prozent der Befragten beurteilen Anzeigen in der Zeitung als "glaubwürdig" und "zuverlässig", für 74 Prozent sind Anzeigen bei der Angebotsauswahl hilfreich. Immerhin 82 Prozent halten Geschäfte, die in der Zeitung werben, für seriös. Aus diesem Grund wollen auch 70 Prozent nicht auf Anzeigen oder Beilagen in der Zeitung verzichten.


Mehr zum Thema:

Print, Studien, Verband, Zeitungen, Medien


Manuela Pauker
Autor: Manuela Pauker

leitet das Medienressort der gedruckten W&V. Blattmacherin wollte sie schon früh werden, doch leider gab es zum 14. Geburtstag statt des erhofften Kopierers (zum Produzieren einer Zeitschrift) einen Wandteppich zum Selbstknüpfen. Printmedien blieben dennoch ihre Leidenschaft – auch wenn sie parallel zum TV-Serienjunkie wurde


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