"Die Digitalisierung bietet viele spannende, neue Möglichkeiten. Aus der Wirtschaft ist sie nicht mehr wegzudenken. Im Bildungssystem, zum Beispiel, gibt es sicherlich noch nicht ausgeschöpfte Potenziale. Gerade das Jahr 2020 zeigt eindrucksvoll, welche Bedeutung die Digitalisierung auch für die Gesellschaft als Ganzes hat. Mit dem ‚Aufbruch Award‘ wollen wir Menschen ins Zentrum stellen, die mit beeindruckenden Projekten zeigen, dass Digitalisierung viel mehr als nur ein Schlagwort ist. Und mit Google, als einer der Vorreiter der Digitalisierung, haben wir genau den richtigen Partner für dieses wichtige Thema", ergänzt Christian Wegner, CEO der Südwestdeutschen Medienholding GmbH (SWMH), zu der der Süddeutsche Verlag gehört.

Der "Aufbruch-Award" knüpft namentlich wie auch inhaltlich an die erfolgreiche Aufbruch-Magazin-Reihe an, die bereits seit 2016 Menschen, Geschichten und inspirierende Ideen rund um den digitalen Wandel vorstellt. Die Aufbruch-Serie von Google entsteht in Zusammenarbeit mit SZ Scala, einem Schwesterunternehmen der Süddeutschen Zeitung. Insgesamt sind im Laufe der Kooperation bereits über 20 Aufbruch-Ausgaben zu unterschiedlichen Aspekten der Digitalisierung entstanden – von Datensicherheit über Künstliche Intelligenz bis hin zur Zukunft des Handels.

Disclaimer: W&V ist Teil der Fachbereichssparte der Südwestdeutschen Medienholding, zu der auch die Süddeutsche Zeitung und die Süddeutsche Zeitung Digitale Medien gehören.


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Autor: W&V Redaktion

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