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Studie zur Mediennutzung:
Wie Werbung in Anzeigenblättern wahrgenommen wird

Anzeigen, Prospekte und Beilagen in den kostenlosen Wochenblättern werden laut einer Studie des Verbands BVDA von der Mehrheit der Nutzer als "nützlich" und "informativ" empfunden.

Text: Manuela Pauker

27. Juni 2018

Meist gern gesehen: Anzeigenblatt im Briefkasten.
Meist gern gesehen: Anzeigenblatt im Briefkasten.

Foto: w&v

Werbung in Anzeigentiteln wird laut einer aktuellen Untersuchung in den kostenlosen Wochenblättern offenbar lieber gesehen als bei anderen Medien: 77 Prozent der Gesamtbevölkerung, so die neuesten Daten der Studie "Anzeigenblatt Qualität" des Bundesverbandes Deutscher Anzeigenblätter (BVDA), verbinden Reklame dort mit mindestens einer positiven Eigenschaft – etwa "nützlich" oder "kaufanregend".

Bei anderen Medien wie Fernsehen oder Internet werden die Botschaften dagegen von deutlich mehr Menschen als störend empfunden. Diese Zahlen würden belegen, dass Werbung in einem ansprechenden redaktionellen Umfeld deutlich besser wirken kann, so Sebastian Schaeffer, stellvertretender BVDA-Geschäftsführer und Leiter Markt- und Mediaservice.

Beilagen als Gedächtnisstütze

Ein Hauptgrund: Anzeigen und Werbung werden in den Blättern von 72 Prozent der Leserinnen und Leser als nützlich wahrgenommen, weil man sie noch einmal nachlesen kann. Für viele sind die Informationen in den letzten Jahren sogar wichtiger geworden: 67 Prozent der Befragen, acht Prozentpunkte mehr als 2015, sehen das Anzeigenblatt als wichtige Informationsquelle vor dem Einkauf an.

Rund zwei Drittel der Anzeigenblattleser beurteilen laut der Studie, die das Bremer Institut Czaia Marktforschung im Auftrag des BVDA durchführt, außerdem auch die enthaltenen Prospekte und Beilagen als informativ und nützlich; sie werden deswegen häufig bis zum Angebotsende aufbewahrt. 72 Prozent der deutschsprachigen Personen ab 14 Jahren und 85 Prozent aller Rezipienten (Leser pro Ausgabe) nutzen diese mindestens einmal pro Woche oder mehrmals.


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Manuela Pauker
Autor: Manuela Pauker

ist bei W&V Themenverantwortliche für Media und Social Media; zwei Bereiche, die zunehmend zusammenwachsen. Die Welt der Influencer findet sie ebenso spannend wie Bewegtbild - als echter Serienjunkie ist sie sowohl im linearem TV als auch im Streaming-Angebot intensiv unterwegs. Ein echter Fan von Print wird sie aber trotzdem immer bleiben.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.