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Podcast-Idee:
"Zeit Online" mit "potenziell unendlichem Interviewpodcast"

"Zeit Online" startet einen neuen Podcast mit Interviews, die nur die Interviewten selbst beenden können. Das erste dauerte 158 Minuten. 

Text: W&V Redaktion

23. April 2018

 Der neue Grünen-Chef Robert Habeck brauchte beim Gespräch über "Freiheit" 158 Minuten, die Schauspielerin Nina Hoss redete 98 Minuten über "Familie".
Der neue Grünen-Chef Robert Habeck brauchte beim Gespräch über "Freiheit" 158 Minuten, die Schauspielerin Nina Hoss redete 98 Minuten über "Familie".

Foto: Zeit Online Screenshot

"Zeit Online" startet einen neuen Podcast mit Interviews, die nur die Interviewten selbst beenden können. Die Idee dazu basiere auf einer für Journalisten quälenden Einsicht: "Oft werden Gespräche mit spannenden Persönlichkeiten erst dann so richtig spannend, wenn die vereinbarte Zeit eigentlich abgelaufen ist und die Unterhaltung sich dem Ende zuneigt", erläutern "Zeit Online"-Chefredakteur Jochen Wegner und "Zeit-Magazin"-Chefredakteur Christoph Amend im "Zeit-Blog" das Problem. Die Antwort darauf ist ein "potenziell unendlicher Interviewpodcast" mit dem Titel "Alles gesagt?".

"Wir sind immer zu zweit und auf alles vorbereitet: Wir haben jeweils an die 100 Fragen dabei, die wir uns gegenseitig nicht zeigen, um auch für uns die Spannung zu erhöhen", heißt es weiter. Der neue Grünen-Chef Robert Habeck brauchte beim Gespräch über "Freiheit" 158 Minuten, die Schauspielerin Nina Hoss redete 98 Minuten über "Familie".


Mehr zum Thema:

Digitale Medien, Print, Podcast, Medien

Autor:

W&V Redaktion
W&V Redaktion

Nicht alle W&V-Artikel erscheinen unter dem Namen eines einzelnen Autors. Es gibt unterschiedliche Gründe, warum Artikel mit „W&V-Redaktion“ gekennzeichnet sind. Zum Beispiel, wenn mehrere Autoren daran mitgearbeitet haben oder wenn es sich um einen rein nachrichtlichen Text ohne zusätzliche Informationen handelt. Wie auch immer: Die redaktionellen Standards von W&V gelten für jeden einzelnen Artikel.


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