Was an Spielen so aufs Smartphone geladen wird ...

Was an Spielen so aufs Smartphone geladen wird ...

Und wie finanzieren sich die mobilen Spiele?

Zunächst einmal durch die Verkäufe der Apps; ein Wert, auf dem die Grafik von App Annie beruht. Zumal sich mobile Smartphone-Games zum Massenphänomen entwickelt haben, wird auch das Werbeumfeld immer interessanter. So finden sich etwa in eSport-Turnieren viele bekannte Marken - von American Express über Intel bis hin zu Mercedes-Benz sind namhafte Sponsoren in eSport-Spielen inzwischen Standard.

Smaato, globale Real-Time-Advertising-Platform für mobile Publisher und App-Entwickler, berichtet in einem aktuellen White Paper, dass sich In-Game-Werbung über alles Spielformen hinweg mittlerweile gleichmäßig auf die Branchen verteilt. 21 Prozent der In-Game-Werbung entfallen demnach auf Handelsmarken, 17 Prozent auf Automarken, 16 Prozent auf Publisher aus dem Non-Gaming-Bereich und Medienmarken sowie 10 Prozent gehen auf Werbung in anderen Games.

"Mobile Gaming bietet für Marken das Inventar mit dem stärksten Wachstum und höchsten Engagement und dabei die Möglichkeit interaktive und innovative kreative Inhalte einzusetzen", meint Arndt Groth, Präsident von Smaato.

ps/dpa


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.