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Gegen Elektroschrott:
Grüne fordern 25 Euro Handy-Pfand

Kommt bald die Pfandpflicht auf Handys und Tablets? Die Maßnahme soll die Recyclingquoten von Elektrogeräten erhöhen.

Text: W&V Redaktion

6. Januar 2020

Die Möglichkeiten, alte Geräte an Händler zurückzugeben, wollen die Grünen ausbauen, vereinfachen und besser überwachen.
Die Möglichkeiten, alte Geräte an Händler zurückzugeben, wollen die Grünen ausbauen, vereinfachen und besser überwachen.

Foto: Unsplash

Die Grünen plädieren für mehr Recycling und wollen ein Pfand von 25 Euro auf Handy und Tablets einführen. Das geht aus einem Antrag mit Vorschlägen gegen zu viel Elektroschrott hervor, über den zuvor der "Spiegel" berichtet hatte. Als Beispiel nennen die Grünen einen Hersteller, der schon jetzt einen 22-Euro-Gutschein an Kunden ausgibt, wenn sie ihr altes Smartphone zurückbringen.

Quoten für den Einsatz von recycelten Kunststoffen

Die Fraktion bekräftigte auch ihre Forderung nach EU-Vorgaben für recyclingfreundliches und giftfreies Design, Langlebigkeit, Reparierbarkeit und zur Verfügbarkeit von Ersatzteilen. Im deutschen Elektrogesetz müsse vorgeschrieben werden, dass Akkus problemlos herausgenommen und ausgetauscht werden können. Die Möglichkeiten, alte Geräte an Händler zurückzugeben, wollen die Grünen ausbauen, vereinfachen und besser überwachen. Auf EU-Ebene soll die Bundesregierung sich aus Sicht der Grünen dafür einsetzen, dass verbindliche Quoten für den Einsatz von recycelten Kunststoffen und Metallen in neuen Elektro- und Elektronikgeräten eingeführt werden. Zudem soll die Bundesregierung vorgeben, dass öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel Behörden Geräte bevorzugen müssen, die langlebig, reparierbar und recyclingfähig sind sowie bereits recyceltes Material enthalten. (dpa)


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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