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US-Wahlkampf:
Wie TikTok-User Trumps Online-Shop sabotieren

TikTok entwickelt sich im US-Präsidentschaftswahlkampf zum kleinen gallischen Dorf des Widerstands. Dieses Mal geriet der Merchandising-Shop des amtierenden Präsidenten Donald Trump ins Visier der Aktivisten.

Text: W&V Redaktion

9. Juli 2020

Foto: The White House

Auf TikTok formiert sich zunehmend Widerstand gegen US-Präsident Donald Trump. Erst im Juni sabotierten TikTok-User die erste Wahlkampfveranstaltung Trumps nach dem Corona-Shutdown, indem sie massenweise Gratis-Tickets reservierten und niemals einlösten. In der Folge waren von 19.000 Plätzen im BOK Center im Zentrum von Tulsa nur 6.000 Plätze gefüllt. 

Jetzt folgt der nächste Streich: TikTok-User blockieren den Online-Verkauf von Merchandising-Artikeln, um Donald Trump im Wahlkampf finanziell zu schaden. Ein Video auf TikTok erklärt, was interessierte Aktivisten dafür tun müssen. Das Prinzip ist simpel: Möglichst viele Mitstreiter müssen alle im Shop verfügbaren Produkte wie Trump-Manschettenknöpfe, Shirts oder Basecaps in ihre Warenkörbe legen, ohne sie aber wirklich zu bestellen. Als Konsequenz können tatsächlich interessierte Kunden die Produkte nicht bestellen, weil sie als ausverkauft gelten. So zumindest die Theorie, denn praktisch funktioniert das nur, wenn Online-Stores die Produkte im Warenkorb für andere Kunden wirklich unzugänglich machen. Ob dies bei Trumps Merchandise-Shop der Fall ist, ist noch nicht final geklärt.

Dennoch schaden die sogenannten Leerkäufen dem Trump-Wahlkampfteam: Denn dieses muss jetzt in Technik investieren, um echte Kunden von Aktivisten zu unterscheiden. Darüber hinaus dürfte es nicht die letzte Aktion gewesen sein, mit der TikTok-Aktivisten Trump zu schaden versuchen.


Mehr zum Thema:

International, Politik, Social Media, Tech


W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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