Was plant die New York Times?

Das Spielen und Raten funktioniert damit perfekt, nur das Speichern des eigenen Fortschritts klappt nicht. Doch auch hier dürften findige Programmierer bald eine Lösung finden. Wordle-Papa Wardle geht aber ohnehin davon aus, dass die Times respektvoll mit seinem "Baby" umgeht: "Ich bewundere seit langem die Herangehensweise der NYT an ihre Spiele und den Respekt, mit dem sie ihre Spieler behandeln. Ihre Werte stimmen in diesen Fragen mit meinen überein." Gut, als frischgebackener Millionär muss er das wohl sagen. Weil sich das Spiel so leicht kopieren und kaum schützen lässt, erwartet allerdings auch Tech-Experte Sean Hollister von The Verge: "Ich denke eher, dass die New York Times es allen Nutzern leicht macht und Wordle dauerhaft kostenlos bleibt."