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Ukraine-Krieg:
Das tun Agenturen für ihre Mitarbeiter in der Ukraine

Von den furchtbaren Ereignissen in der Ukraine sind auch viele Beschäftigte großer Agenturgruppen wie WPP oder Publicis betroffen. Diese tun was sie können, um zumindest das Schlimmste zu verhindern.

Text: W&V Redaktion

28. Februar 2022

Die Agenturgruppen helfen ihren Beschäftigten in der Ukraine, so gut sie können.
Die Agenturgruppen helfen ihren Beschäftigten in der Ukraine, so gut sie können.

Foto: Shutterstock Sandsun

Insgesamt etwa 350 Beschäftigte hat die Publicis Groupe in der Ukraine. Publicis-Chef Arthur Sadoun hat sich in einem globalen Memo zu den Maßnahmen geäußert, mit denen das Unternehmen seinen ukrainischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen durch die Krise helfen möchte. Danach stehe man in engem Kontakt mit den Beschäftigten in der Ukraine, gibt finanzielle Unterstützung, betreibt Informationshotlines und habe Sicherheitswarnsysteme eingerichtet. Auch Notfallschulungen gehören zum Programm, mit dem Publicis seine Angestellten schützen will.

Diese Bemühungen, die seit Beginn der kriegerischen Auseinandersetzungen laufen, will das Unternehmen weiter verstärken und in Echtzeit den Entwicklungen in der Ukraine anpassen, um den Teams die notwenige Hilfe zukommen zu lassen. Schließlich wird es auch einen runden Tisch geben, um sich mit den Mitarbeitern in der Ukraine auszutauschen und Fragen oder Kommentare entgegenzunehmen. 

Die Agenturgruppe WPP beschäftigt bei den Töchtern Wunderman Thompson, Ogilvy, VMLY&R, der Group M sowie Hill & Knowlton etwa 200 Menschen in der Ukraine. Auch WPP hat Notfallpläne für die Beschäftigten installiert und hilft finanziell. Für mögliche Umzüge gibt es Unterstützung. Derweil hält auch die Havas-Zentrale engen Kontakt zu den Beschäftigten der Agenturen in der Ukraine. Wie auch Publicis und WPP wird direkte Hilfe geleistet, um Schäden nach Möglichkeit abzuwenden.         


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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