
Ressourcenmangel:
Eon lässt am Nachthimmel die Drohnen tanzen
Mit einem Drohnenballett am Berliner Nachthimmel wirbt Eon für die Energiewende. Die Aktion bildet den Auftakt zur Kampagne "Netze für morgen. Wir bewegen die Energiewende" von Ressourcenmangel.

Foto: Ralph Larmann
150 leuchtende Drohnen starteten am 9. Mai in Berlin und zeigten in einer Choreographie die Geschichte der Energiewende. Durchgeführt wurde das Drohnenballett von Technology Arts unter der Leitung von Jens Hillenkötter. Der Creative Producer und Lighting Director hat bereits mehrere Weltrekorde mit Drohnen aufgestellt und inszenierte unter anderem die Lichtshows bei den olympischen Spielen in Peking, beim Montreux Jazz Festival und bei den Live-Shows von Bands wie Coldplay und Muse. Dieses Mal stellte er mit 13 Drohnen-Formationen innerhalb einer Show einen neuen Weltrekord auf.
Lars Rosumek, Senior Vice President Group Communications & Political Affairs bei Eon, sieht in dem Drohnenballett eine Metapher für das Kampagnenmotto, die Netze von morgen. "In den kommenden Wochen und Monaten möchten wir zeigen, dass die Verteilnetze die Lebensader der Energiewende sind."
Die Kampagne soll die Herausforderungen der Energiewende sichtbar machen und die ergriffenen Maßnahmen zeigen. Die Botschaft dahinter: Ohne Netze kein Klimaschutz, erklärt Claudia Díaz, Geschäftsführerin bei Ressourcenmangel an der Panke. Die Berliner Agentur verantwortet das strategische Konzept, die Kreation und die Steuerung sämtlicher Kanäle für die Kampagne. Den Etat sicherte sie sich Anfang des Jahres.