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Formel 1: McLaren mit Google-Felgen

So eine Werbung hat es in der Formel 1 noch nie gegeben: Google zeigt ab sofort seine Farben auf den Radkappen des McLaren. Je schneller das Auto fährt, desto spektakulärer schaut das aus.

Text: Jörg Heinrich

18. März 2022

Je schneller, desto cooler sehen die Google-Farben auf den Felgen des neuen McLaren MCL36 aus.
Je schneller, desto cooler sehen die Google-Farben auf den Felgen des neuen McLaren MCL36 aus.

Foto: Google

Formel 1: McLaren mit Google-Felgen

Sport-Sponsoring von großen Tech-Unternehmen liegt im Trend. Nachdem Spotify und der FC Barcelona gerade ihren 70-Millionen-Euro-Deal angekündigt haben (W&V berichtete), steigt Google jetzt beim Formel-1-Rennstall McLaren ein. Wie die beiden Partner vor dem Saisonstart am Sonntag in Bahrain bekanntgegeben haben, geht es sowohl um ein Sponsoring von Google als auch um eine Zusammenarbeit auf technischer Ebene. Deshalb ist ab sofort auf der Motorhaube des McLaren MCL36 der Android-Schriftzug zu sehen. Wesentlich spektakulärer und innovativer fällt allerdings ein weiteres Sponsoring von Google aus.

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Google-Farben auf den neuen Pirelli-Reifen

Denn mit dem neuen Formel-1-Reglement, das seit dieser Saison gilt, steigt Pirelli von den altmodischen 13-Zoll-Felgen auf zeitgemäße 18-Zöller um. Sie bekommen aus aerodynamischen Gründen Radkappen, die McLaren und Google jetzt als erstes Team als Werbefläche entdeckt haben. Auf den Rädern sind die Farben des Google-Browsers Chrome mit seinem kreisrunden Logo zu sehen – was umso spektakulärer aussieht, je schneller das Auto fährt. Auch Amazon und Microsoft sind sowohl als Sponsoren als auch als Technologielieferanten bereits in der Formel 1 vertreten.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 18. März 2022:

  • Apple-Tests: Mac Studio top, Bildschirm Flop
  • Samsung: Das kostet die Attacke aufs iPhone SE
  • Putin-Krieg: Plötzlich wollen alle Ukrainisch lernen
  • Mario Kart: Neue Strecken sind da – und ein Konkurrent

Mehr zum Thema:

Politik Gaming TechTäglich Sport Apple Google Archiv

Autor: Jörg Heinrich

ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.