Zur Entwicklung der Werbung in Zeiten sozialer Netzwerke befragt, betont Agon im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung: "Bei uns ist alles, was wir in den sozialen Medien tun, sehr transparent. In Deutschland zum Beispiel gibt es zwei Arten von Influencern: die einen, denen wir Produkte schicken, um sie zu beurteilen. Mit den anderen haben wir Partnerschaften. Auf deren Homepage steht aber ganz klar, dass sie von uns gesponsert werden."

Die DSGVO mit ihren neuen Datenschutzregeln begrüßt Agon. Und richtet das Wort ans große soziale Netzwerk: "Facebook sollte einfach die Privatsphäre seiner Nutzer schützen. Und sie sollten alle geltenden Regeln achten."

Hier geht’s zum Handelsblatt-Stück mit L’Oréal-Chef Jean-Paul Agon.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.