
Personelle Veränderungen:
Neue Doppelspitze für Isartal Health Media
Die Wort & Bild-Tochter wird künftig von Sandra Dittrich und Peter Kanzler geleitet. Dittrich kümmert sich um die Entwicklung innovativer Digital-Services, Kanzler unterstützt sie in redaktionellen Fragen.

Foto: Ammy Berent
Seit dem Ausstieg von Alexander von Reibnitz im März diesen Jahres war die Geschäftsführung von Isartal Health Media vakant. Jetzt hat das Tochterunternehmen der Wort & Bild Verlagsgruppe wieder eine Führungsriege: Sandra Dittrich und Peter Kanzler sind die neuen Geschäftsführer des 2019 gegründeten Unternehmens.
Sandra Dittrich verantwortet ab 1. Juni das gesamte Portfolio der Isartal Health Media und legt den Schwerpunkt ihres Engagements auf die Entwicklung von innovativen Digital-Services. Peter Kanzler wird sie dabei als redaktioneller Geschäftsführer in journalistischen Fragen unterstützen.
Crossmedial und innovativ
Dittrich, die Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste Berlin studiert hat, kommt von der Süddeutschen Zeitung. Dort verantwortete sie zuletzt vermarktungsgetriebene crossmediale Produkte und Angebote. Davor arbeitete sie unter anderem bei verschiedenen Innovationsprojekten an der Digitalstrategie der Süddeutschen Zeitung mit.
Peter Kanzler ist ein langjähriger Mitarbeiter von Wort & Bild: Er ist bereits seit 20 Jahren für das Haus in verschiedenen leitenden Funktionen tätig, unter anderem war 15 Jahre lang als Chefredakteur des Flaggschiffs Apotheken Umschau. Kanzler bleibt weiterhin Managing Editor der Redaktion des Verlags.
"Wir freuen uns sehr, dass mit Sandra Dittrich eine so erfahrene und innovationsfreudige Digital-Expertin gemeinsam mit Peter Kanzler die Leitung unseres noch jungen Tochterunternehmens übernimmt", sagt Andreas Arntzen, Vorsitzender der Geschäftsführung des Wort & Bild Verlags. "Die Isartal Health Media möchte mit ihren Aktivitäten den Gesundheitsmarkt um nutzenstiftende, neuartige Digital-Produkte und -Services erweitern – dabei immer fokussiert auf die Bedürfnisse der KonsumentInnen, der KundInnen und der Apotheke."