Süddeutscher Verlag:
Noch mehr Podcasts bei der SZ
Die beliebte und äußerst aufschlussreiche Kolumne "Jungsfrage-Mädchenfrage" auf Jetzt.de gibt es ab sofort auch im Podcast-Format. Auch Sportfans kommen auf ihre Kosten.
"Wir stellen fest, dass immer mehr Nutzer die Expertise unserer Kolleginnen und Kollegen nicht nur lesen, sondern sehr gern auch hören wollen", sagt Julia Bönisch, Chefredakteurin von SZ.de und Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung für Digitales. Deswegen erweitert die SZ ihr Angebot an Podcasts, das sie im November 2017 gestartet hatte.
Jetzt können sich die Hörfans über zwei neue wöchentliche Formate freuen. Jeden Montag erscheinen "Und nun zum Sport" sowie die Kolumne "Jungsfrage –Mädchenfrage", die online bei Jetzt.de nachzulesen ist.
Der Bundesligastart vom Wochenende prägt die erste Folge des Sport-Podcasts. Ähnlich wie im erfolgreichen WM-Podcast "Steilvorlage" werden die 30-minütigen Episoden analytisches Gespräch sein und keinem starren Frage-Antwort-Schema folgen. Allerdings sollen nicht nur Fußball-Fans bedient werden, sondern auch Tennis, Formel 1 oder sportpolitische Themen bei "Und nun zum Sport" ihren Platz finden.
Mit dem Podcast "Jungsfrage – Mädchenfrage" will die SZ jüngere Menschen an die Marke heranführen und sie mit den Inhalten der Jetzt.de-Kolumne unterhalten. Dort stellen sich die Geschlechter gegenseitig Fragen und beantworten sie stellvertretend. Die erste lautet: "Jungs, sind eure Bärte ein Spielzeug für euch?" Die wöchentlichen Folgen sind zwischen 20 und 25 Minuten lang und werden montags um neun Uhr publiziert.
Die SZ startete im November 2017 mit der Veröffentlichung der Investigativ-Recherchen zu den Paradise Papers ihren wöchentlichen Podcast "Das Thema". Im April 2018 folgte der Podcast des Frauenwirtschaftsmagazins Plan W, zur Fußball-Weltmeisterschaft in Russland "Steilvorlage", im Juli das werktägliche Nachrichtenformat "Auf den Punkt". Eine Übersicht über alle Podcast-Formate der SZ gibt es hier.
Der Verlag Werben & Verkaufen ist eine Tochter des Süddeutschen Verlags, in dem die SZ erscheint.