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Putin-Krieg: Plötzlich wollen alle Ukrainisch lernen

Wer den Menschen aus der von Russland überfallenen Ukraine helfen will, spricht am besten ihre Sprache. Deshalb boomt nun das Ukrainisch-Lernen mit der Smartphone-App von Duolingo.

Text: Jörg Heinrich

18. März 2022

Ein Herz für die Ukraine, ihre Menschen und ihre Sprache.
Ein Herz für die Ukraine, ihre Menschen und ihre Sprache.

Foto: Pixabay/Sweetlouise

Putin-Krieg: Plötzlich wollen alle Ukrainisch lernen

Die Solidarität mit der von Russland überfallenen Ukraine ist weltweit groß. Und auch die Hilfsbereitschaft für die Menschen, die aus der Ukraine in andere Länder fliehen, ist enorm. Da hilft es, wenn man sich mit den Ukrainerinnen und Ukrainern direkt verständigen kann, und nicht nur per Google-Dolmetscher. Deshalb liegt es offenbar im Trend, jetzt Ukrainisch zu lernen. Wie der US-amerikanische Übersetzungsspezialist Duolingo in einem Blogbeitrag berichtet, ist die Zahl der Menschen, die mit seiner App Ukrainisch lernen wollen, zuletzt weltweit um 485 Prozent gestiegen.

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Mehreinnahmen gehen an die Ukraine-Hilfe

Duolingo-CEO Luis von Ahn schreibt dazu: "Der größte Teil des Anstiegs kommt aus den USA – was wir auch erwartet haben, weil Duolingo dort die meisten Nutzer hat. Aber wir sehen auch große Ausschläge in Polen, wo die Zahl der Lernenden um mehr als 1.800 Prozent gestiegen ist." Das liegt sicherlich daran, dass im Nachbarland die meisten Ukrainer Schutz gesucht haben. Wirtschaftlich profitieren will Duolingo vom Boom nicht: Alle Mehreinnahmen durch das enorm gestiegene Interesse an der Sprache gehen an die Ukraine-Hilfe von Organisationen wie dem Roten Kreuz und den Vereinten Nationen. Über sie verteilt Duolingo auch Gratis-Codes an ukrainische Flüchtlinge, die damit andere Sprachen lernen können.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 18. März 2022:

  • Apple-Tests: Mac Studio top, Bildschirm Flop
  • Formel 1: McLaren mit Google-Felgen
  • Samsung: Das kostet die Attacke aufs iPhone SE
  • Mario Kart: Neue Strecken sind da – und ein Konkurrent

Mehr zum Thema:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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