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Etat für East End:
Rossmann besucht Southside, Deichbrand und Highfield

Die Event-Agentur East End konzipiert für die Drogeriekette gleich für drei Festivals. So, glaubt Rossmann, lassen sich Verbraucher nochmal anders erreichen.

Text: Conrad Breyer

2. April 2019

Petra Czora, Marketingleiterin von Rossmann, glaubt fest an das Potenzial von Musikfestivals.
Petra Czora, Marketingleiterin von Rossmann, glaubt fest an das Potenzial von Musikfestivals.

Foto: East End für Rossmann

Rossmann geht mit East End auf Festivaltour. Die auf Markenerlebnisse spezialisierte Firma konzipiert für ihren neuen Kunden gleich für drei Festivals, nämlich Southside, Deichbrand und Highfield. East End verantwortet auch die operative Umsetzung der Rossmann-Maßnahmen vor Ort. 
 
Das Siegerkonzept?

Folgt dem Motto "Rock And Refresh". Auf fast 500 Quadratmetern Fläche setzt East End die Marke mit einem festivalerprobten Produktportfolio in Szene. Dazu gehören ein Rossmann-Store und eine eigens entworfene Rossmann-Area, bei der die Feiernden ihren ganz persönlichen Festival-Look kreieren können. Gute Idee: Da kann mensch schnell noch mal Glitzer, Deo oder einen Nussmix kaufen, bevor das Konzert losgeht.

Mehr als Musik

"Festivals sind längst viel mehr als nur ein Konzerterlebnis für Musikbegeisterte. Sie stehen für ein Lebensgefühl", sagt Petra Czora, Geschäftsleitung Marketing. "Und sie bieten", ergänzt Oliver Golz, Gründer und Geschäftsführer von East End, "kreativen Spielraum, um in direkten Kontakt mit den Kunden zu treten". Was sich auch Discounter denken, die immer mehr auf Festivals ziehen ... 
 
Über das eigentliche Event hinaus begleitet East End die Festival-Tour auch kommunikativ.

Rossmanns Festival-Logo

Rossmanns Festival-Logo

Foto: East End für Rossmann


Mehr zum Thema:

Event FMCG Archiv

Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

kam über Umwege ins Agenturressort der W&V, das er heute leitet. Als Allrounder sollte er einst einfach nur aushelfen, blieb dann aber. Er interessiert sich für alles, was Werber:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind Agenturstrategie, Kreation und UX. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.