Omnichannel:
So geht Customer-Journey: ein fiktives Fallbeispiel

Erst 14 Prozent der Einzelhändler, die sowohl online als auch stationär verkaufen, haben bisher eine Omnichannel-Strategie umgesetzt. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand. Wenn Retailer weiterhin eine starke Kundenbindung aufrechterhalten sowie ihre Absätze steigern wollen, geht kein Weg daran vorbei. Das folgende Beispiel von Max und Lisa zeigt, dass Kundin Lisa durch die Vernetzung von Online- und Offline-Shopping das bestmögliche Einkaufserlebnis erfährt. Verkäufer Max profitiert gleichzeitig, da er durch eine zufriedene Kundin mehr Umsatz generiert. Ein fiktives Fallbeispiel, das sich aber mit heute verfügbaren Technologien bereits umsetzen lässt. Stationäre Händler, die die Erkenntnisse aus dem Online-Geschäft sinnvoll nutzen und einsetzen, lernen ihre Kunden besser kennen, können ihnen einen viel individuelleren Service bieten und so ihren Wettbewerbsvorteil im stark umkämpften Einzelhandel sichern.