
Recruiting für Audio:
So sieht der Wandel im Radio aus
Wer steht hinter der digitalen Transformation im Radio? Im Audio-Dossier stellt W&V exemplarisch Sender und Mitarbeiter vor.

Foto: W&V/Uli Kurz
Wie reagieren Radioanbieter auf die Anforderungen der digitalen Transformation? Welche neuen Geschäftsfelder werden geschaffen? Welches Personal wird gesucht?
Im Audio-Dossier von W&V stellen wir exemplarisch Radiosender vor, die diese Herausforderung angehen - sei es mit der Neueinstellung von Digitalprofis oder der Förderung klassischer Radiomacher.
Denn die Konkurrenz durch Streamingdienste steigt. Der Hörer will selbst bestimmen, wann, wo und wie er Radio hört. Das heißt für die Sender: Ausbau von Webradio, Streams und Apps. Steigerung der Online-Kompetenz. Genauso wie Investitionen in Social Media. Denn Hörer wollen erreicht und Inhalte geteilt werden.
Das sind die Digital-Strategien einzelner Sender
Im Dossier erfahren Sie beispielsweise, wie Regiocast für die zentrale Verantwortlichkeit für die digitale Strategie als erstes Radiounternehmen einen CDO eingeführt hat. Warum Antenne Bayern die zwei neuen Geschäftsbereiche Content und Digital geschaffen hat. Wie der BR als öffentlich-rechtlicher Sender trotz Sparzwang die Digitalisierung angeht. Mit welchem Personal Studio Gong auf neuen Kurs geht. Und was Sender wie Radio SAW, Ego FM oder Big FM für Pläne haben.
W&V zeigt im Dossier auf, wie sich Radiosender für die neuen Herausforderungen personell aufgestellt haben. Lesen Sie auch alles über den Wandel bei Vermarktern, im TV oder in Verlagen Die "Gesichter des Wandels" im Überblick finden Sie in der aktuellen Printausgabe der W&V. Abo?
Übrigens: Hinter "Dossier" steckt ein neues Format zum Relaunch von W&V Online. Wir gehen damit regelmäßig bei wichtigen Themen in die Tiefe und freuen uns über Ihr Feedback. Mehr über den neuen Digitalauftritt von W&V auf Facebook und Twitter unter #rethought.