
Internationaler Auftritt:
Strichpunkt schärft Audis Arbeitgeber-Profil
Der Autobauer Audi will sich auf der Suche nach Talenten einen neuen Employer-Branding-Auftritt geben. Dazu haben die Ingolstädter die Designagentur Strichpunkt an Bord geholt.

Foto: Audi
Bei Audi geht es nicht nur darum, attraktiv für neue Bewerber zu sein, sondern auch darum die bisherigen Mitarbeiter aktiv an der Gestaltung der Arbeitgebermarke zu beteiligen - ein sehr umfassendes Mandat, das sich die Designagentur Strichpunkt gesichert hat. Sie konnte sich nach einem mehrstufigen Pitch durchsetzen und verantwortet ab sofort das weltweite Employer-Branding-Mandat von Audi. Die Agentur, die von Stuttgart, Berlin und Shanghai aus agiert, soll die Arbeitgebermarke strategisch neu ausrichten. Außerdem geht es darum, dies intern und extern zu kommunizieren. Erste Ergebnisse der Zusammenarbeit werden für das zweite Quartal 2020 erwartet.
Was den Kern als Arbeitgebermarke ausmacht, wird gemeinsam erarbeitet. "Eine starke Arbeitgebermarke wirkt von innen nach außen. Deshalb ist es entscheidend, die Meinungen der Mitarbeiter aktiv in den Prozess einzubeziehen", betont Susanne Gawor, Team Lead Employer Branding, Audi. "Der integrierte Ansatz von Strichpunkt, der nicht nur das Recruitment, sondern auch die nachhaltige Integration neuer Mitarbeiter umfasst, hat uns sehr überzeugt."
"Die sehr starke Unternehmenskultur bei Audi war immer eine der treibenden Kräfte für den Erfolg des Unternehmens. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit dem Audi-Team die Employer-Brand Audi strategisch zu schärfen und inhaltlich weiterzuentwickeln", ergänzt Philipp Brune, CEO von Strichpunkt. Für seine Agentur ist es nicht die erste Zusammenarbeit mit Audi: Auch beim Corporate Design spielte Strichpunkt eine wichtige Rolle. Weitere Kunden sind Deutsche Post DHL, Otto Group, Porsche und Trumpf.