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Werbeoligopol:
Studie: Alle werben bei Google, Facebook und Amazon, aber keiner richtig gern

Google, Facebook und Amazon dominieren den Online-Werbemarkt. Laut einer aktuellen US-Studie investieren Marketer 43 Prozent ihrer digitalen Werbespendings bei den großen Drei, suchen aber händeringend nach Alternativen.

Text: W&V Redaktion

14. Juni 2019

Foto: Adobestock /ra2 studio

43 Prozent ihrer Werbebudgets investieren Marketingverantwortliche inzwischen bei Google, Facebook und Amazon. Das zeigt eine aktuelle Studie von Lawless Research und Factual. Unterteilt man nach Agenturen und Marketingverantwortlichen in Unternehmen, zeigt sich, dass die Agenturen inzwischen die Hälfte ihrer Budgets bei den großen Drei lassen. Bei den Marketern sind es 41 Prozent.

Außerdem scheint der Studie zufolge die Faustregel zu gelten: Je größer das Werbebudget ist, desto größer fällt das Kuchenstück für Google, Facebook und Amazon aus. So lassen 46 Prozent der Unternehmen mit einem jährlichen Budget von 50 Millionen Dollar mindestens 60 Prozent davon bei dem Oligopol. Wer weniger als eine Million an Werbegeldern zur Verfügung hat, investiert nur 22 Prozent bei den großen Drei.

Auf die Frage, ob der ROI auf Google, Facebook und Amazon höher sei als auf anderen Plattformen, antworteten 49 Prozent mit "Ja", bei 44 Prozent unterscheidet sich der ROI nicht und bei sieben Prozent ist er sogar niedriger als bei anderen Werbeträgern.

Ein weiteres interessantes Ergebnis der Studie: Auch wenn die Unternehmen bei Google, Facebook und Amazon viel Geld lassen und gute ROIs erzielen - glücklich sind die meisten Befragten nicht über die Dominanz der drei großen Marktplayer. Knapp zwei Drittel der Verantwortlichen wünscht sich "Alternativen". Die größte Angst der Werber ist es, dass die Portale sie in ihren Werbemöglichkeiten einschränken könnten.


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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