
In den Douglas-FIlialen:
Tina Müllers neuester Coup: Schminken via AR
Douglas setzt in der App und in einer Düsseldorfer Filiale den Beauty Mirror ein. Kunden und Kundinnen können in Zukunft Make-ups virtuell testen und kaufen.

Foto: Douglas
Douglas-CEO Tina Müller legt wieder mit einem neuen Feature nach, um die Filialen aufzuwerten: Seit kurzem können Kunden und Kundinnen virtuell die verschiedensten Make-Up-Looks testen und diese natürlich auch gleich kaufen.
In Düsseldorf steht der Beauty Mirror allen Schminkbegeisterten ab sofort als Instore-Pilotprojekt zur Verfügung. Nutzer und Nutzerinnen der Douglas-App können die Augmented Reality auch zu Hause nutzen. Das Tool soll helfen, neue Looks und Produkte von Lippenstift über Lidschatten bis Rouge zu entdecken und leichter passende Farbschattierungen zu finden.
Sowohl in der Filiale als auch in der App können sich die Kosmetik-Fans mit über 1.000 Produkte von Lancôme, IT Cosmetics, Urban Decay, YSL und Armani austoben. Die Beauty-Experimente lassen sich dann direkt mit anderen teilen oder auf dem Smartphone speichern oder unmittelbar per Fingerklick bestellen.
Hinter dem Projekt steckt Vanessa Stützle, als International Head of E-Commerce einer der Frauen, die Tina Müller neu an die Spitze bei Douglas geholt hatte: "Mit dem neuen Douglas Beauty Mirror digitalisieren wir das Beauty-Erlebnis für unsere Kunden und machen es zu jeder Zeit und an jedem Ort erlebbar. Damit unterstreichen wir unsere Kompetenz als erste Adresse für Schönheit in Europa."
Besonders jüngere Zielgruppen könnten sich von der neuen AR-Funktion angesprochen fühlen, da sie ähnlich den Filtern der FaceApp oder Snapchat funktionieren.
Douglas-Chefin Tina Müller zeigt sich auf Twitter stolz über die Neuerung und sieht sie als einen weiteren Schritt in der immer fortschreitenden Digitalisierung der Parfümeriekette.
Der Beauty Mirror soll neben Deutschland auch in Österreich, den Niederlanden, Polen und Italien in der App verfügbar gemacht werden.