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Online-Versand:
Zalando und die Online-Händler kämpfen um den Weihnachtsmann

Wer bringt die Geschenke? Der Weihnachtsmann, der Zalando-Bote - oder einer der zahlreichen anderen Versandhändler? Der Weihnachtsspot von Zalando und Jung von Matt zeigt "Schnee von gestern".

Text: Susanne Herrmann

18. November 2013

Wer bringt die Geschenke? Weihnachtsmann oder Zalando-Postbote? Diese Frage stellt der Online-Versandhändler in diesem Jahr erneut. "Nach dem großen Erfolg unseres Weihnachtsspots im letzten Jahr haben wir uns erstmals in der Zalando-Geschichte dazu entschlossen, die Story weiterzuerzählen. Nicht zuletzt auch aufgrund vieler Zuschriften begeisterter Kunden mit Vorschlägen zu einer möglichen Fortsetzung", erklärt Arne Schepker, Head of Brand Marketing bei Zalando, die diesjährige Weihnachtskampagne. Sie stammt erneut von Jung von Matt/Fleet unter der Leitung von Dörte Spengler-Ahrens (Executive Creative Director).

"Schnee von gestern" wird seit 17. November in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Frankreich, Italien und Polen ausgestrahlt, in Belgien ab 6. Dezember. Zu sehen ist er außerdem in der Postbank, neuer Kooperationspartner von Zalando.

Vor einem Jahr hat der Zalando-Bote dieses Duell klar für sich entschieden. Weil er so schnell ist. Wer zuletzt schreit ... (Spot 2012):

Doch der Weihnachtsmann lernt dazu. Zumindest, wenn man der aktuellen Kampagne Glauben schenken darf. Der kauft nämlich einfach auch bei Zalando. Sagt er. Und das macht den Zalando-Boten zum "Schnee von gestern".

Wenn das mal nicht nach hinten losgeht. Zumal, wenn man berücksichtigt, dass in diesem Jahr das Argument einiger Online-Versandhändler dasselbe ist: Mobilcom (Agentur: Grabarz & Partner) ertappt den Weihnachtsmann in der Badewanne. Otto und Heimat versuchen, sein Geheimnis zu ergründen. Die charmante Geschichte zielt mit mehr Gefühl auf dieselbe Idee wie Zalando: Geschenke bestellt man, statt sie selbst im Laden zu holen. In dieses Horn tuten auch Media-Markt und Ogilvy: Hier bestellt der Weihnachtsmann seine Geschenke. Und nicht, ätsch, beim größten Online-Versand Amazon. Schade. Durch Wiederholung wird eine naheliegende Idee weder besser noch origineller. Ho ho ho. Austauschbarer und einfallsloser geht es also kaum - auch wenn das Argument an sich ein gutes sein mag. Hoffentlich sind die Geschenkideen der Verantwortlichen besser.


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Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.


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