Die Entscheidung für die "Beste Sendung" fällt dagegen zwischen "100 Jahre Radio - eine Zeitreise ins Jahr 1920" (Bayern 1), "Schule - Eine Bestandsaufnahme" (Deutschlandfunk Kultur) und "#duwürdestfehlen - Kiss FM sagt: F*ck Off Rassismus" (98.8 Kiss FM). Nominiert für das "Beste Informationsformat" sind „Gong 96.3 sucht den Corona-Regel-Checker" (Radio Gong 96.3), "Mal angenommen. Der Tagesschau Zukunfts-Podcast" (Inforadio vom rbb) sowie "N-Joy Weltweit" (N-Joy vom NDR)"

Im Finale um die Auszeichnung für den "Besten Podcast" stehen "Clanland" (Fritz vom rbb), "SWR1 Meilensteine – Alben, die Geschichte machten" (SWR1) und "Zurück zum Thema" (detektor.fm). In der Kategorie "Beste Programmaktion" konkurrieren "Das 94,3 rs2 Klimaschutzprogramm" (94,3 rs2), "Zusammen sind wir bunt – Anti-Rassismus-Woche bei Toggo Radio" (Toggo Radio) und "#AlarmstufeRot" (bigFM). 

Eine Chance auf die Auszeichnung als "Beste:r Moderator:in" haben Marcus Fahn (Bayern 1), Sümeyra Kaya (WDR Cosmo) und Thomas Engelke (105’5 Spreeradio). Auf die Auszeichnung als "Beste:r Newcomer:in" dürfen Mona Ameziane von 1LIVE, Franz Johann von Unserding sowie Gloria Grünwald von egoFM hoffen. 

Barbara Schöneberger moderiert

Die Verleihung des Deutschen Radiopreises, die Corona-bedingt erneut ohne Gäste stattfindet, wird live im Radio und per Stream im Internet sowie zeitversetzt im Fernsehen übertragen. Barbara Schöneberger übernimmt wieder Moderation der Gala, Thorsten Schorn kommentiert für die Radiosender.