"Es war mir schon immer ein Anliegen, Mode für alle zugänglich zu machen", sagt Enninful. Viele Stücke wären für Normalsterbliche ja auch viel zu teuer, muss man sagen. "Das hier ist eine Ausstellung, die jede:n unabhängig von Rasse, Geschlecht, Sexualität und Größe dazu einlädt, Mode zu erleben und zu genießen." Zumindest virtuell.

Die AR-Experiences haben die Firmen Arcadia, Atomic Digital Design und das neu gegründete Paris AR Studio von Snap entwickelt.


Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.