Was die Nutzung betrifft, werden Bewegtbildangebote am liebsten auf dem Fernsehgerät geschaut, das Smartphone rückt aber auf. Was Nachrichten betrifft, informiert sich knapp die Hälfte der Befragten über öffentlich-rechtliche TV-Sender, Social Media gewinnt aber an Bedeutung.

Auch zum Thema Werbung hat die Studie Antworten: Danach stört Werbung die Zuschauenden am stärksten auf Streaming-Abo-Diensten (33 Prozent). Bei kostengünstigeren Streaming-Angeboten mit Werbung trifft diese eher auf Akzeptanz – 18 Prozent fühlen sich sehr gestört. Bei privaten Mediatheken z.B. stören Unterbrechungen 12 Prozent der Jüngeren sehr und 33 Prozent der 50+-Jährigen. 58 Prozent nehmen personalisierte Werbung bewusst wahr – bei den Jüngeren sogar knapp 80 Prozent.

Hier gibt es die Studienergebnisse zum Download.


Autor: Julia Gundelach

Julia Gundelach ist freie Autorin mit Schwerpunkt Specials. Daher schreibt sie Woche für Woche über neue spannende Marketing- und Medien-Themen. Dem Verlag W&V ist sie schon lange treu – nämlich seit ihrem Praktikum bei media & marketing in 2002, später als Redakteurin der W&V.


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