Mit Bard kontert Google den Erfolg des Textroboters ChatGPT des Start-ups OpenAI. Vor zwei Monaten war Bard zunächst für ausgewählte Nutzer in den USA und Großbritannien freigeschaltet worden. Das Sprachmodell arbeitet wie ein Chatbot und kann Anfragen zu den verschiedensten Themen in geschliffener Sprache beantworten.

Pichai wehrte sich in dem Pressegespräch gegen die Darstellung, Google liefere sich mit OpenAI oder Microsoft ein "Wettrennen" um eine Vormachtstellung bei der Künstlichen Intelligenz "Wir denken nur an ein einziges Rennen, nämlich es richtig zu machen." Google habe sich verpflichtet, wagemutig eine Innovation umzusetzen. "Aber wir gehen das Ganze mit einem tiefen Gefühl der Verpflichtung an, es verantwortungsvoll richtig zu machen, denn es geht nicht nur um uns, sondern um viele andere Menschen." (dpa)

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